Paolo Piva
Paolo Piva begann 1968 sein Studium an der Fakultät für Architektur der Universität von Venedig, wo er sich mit Forschung im visuellen Bereich befasste und an Einzel- und Gruppenausstellungen teilnahm.
1970 war er an der Realisierung des Projekts für den Wettbewerb "WIG 74" im Auftrag der Stadt Wien und am Wettbewerb zum Denkmal für den Widerstand der Stadt Modena beteiligt. Er wird zu den Internazionale Malerwochen nach Retzhof-Graz (Österreich) eingeladen.
1975 befasste er sich in Zusammenarbeit mit dem Institut für Geschichte und Architektur von Venedig und der Akademie für Angewandte Kunst in Wien mit einer großen Ausstellung über das Wien der sozialistischen Zeit. Diese Forschung wird in den 1980er Jahren in der von der Stadt Rom angeforderten Ausstellung "Wiener Rot" entwickelt und er kümmert sich um den Buchkatalog der Ausstellung.
1980 entwarf er im Auftrag von Kuwait die Kuwait-Botschaft in Katar und in Italien einige Architekturen.
1981 plante er den Bau einiger Bekleidungshandelsketten.
1983 wurde er zu einer Reihe von Konferenzen am P.D.C. von Los Angeles eingeladen und befasst sich mit dem Ideenwettbewerb für die Umstrukturierung des "Lingotto FIAT" von Turin.
1985 plante er die Umstrukturierung des Hauptsitzes von "C.Jourdan" in Paris.
1986 plante er die Renovierung des "Palazzo Remer" in Venedig.
1987 wurde er mit dem XIII Golden Compass Award ausgezeichnet.
Seit 1988 ist er außerordentlicher Professor an der Akademie für Angewandte Kunst in Wien, wo er seit 1991 ordentlicher Professor ist.
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